... unserer Imker (eine kleine Auswahl):
Frühjahrsblütenhonig / Frühtrachthonig
Rapshonig
Lindenblütenhonig (ohne Honigtauanteile) Lindenhonig (mit Honigtauanteilen)
| Farbe: | als Blütenhonig von zartgelb bis grünlich mit Honigtauanteilen bräunlich |
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| Geruch/ Ge-schmack: | minzig, "medizinisch" nach ätherischen Ölen |
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| Konsistenz: | stark schwankend (bis 0,9 mS/cm), jenachdem, ob Honigtau enthalten ist oder nicht | |
| Pollenbild: | von 500 ausgezählten Pollen müssen 20% Lindenblütenpollen sein ("Unter-grenze") | |
| Leitfähig-keit: | rund 0,2 mS/cm | |
| Besonder-heit: | Dieser Honig ist nur bei wenigen Imkern zu bekommen. |
Sommerblütenhonig / Sommertrachthonig
| Farbe: | als Blütenhonig von gelb bis dunkel mit Honigtauanteilen bräunlich |
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| Geruch/ Ge-schmack: | den einzigartigen Geschmack der Heimat | |
| Konsis-tenz: | ||
| Pollenbild: | ||
| Leitfähig-keit: | ||
| Besonder-heit: | mit Honigtauanteilen als Sommertrachthonig |
Edelkastanienhonig
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Farbe: | von hellbraun bis dunkelbraun |
| Geruch/ Ge-schmack: | würzig, kräftig, zurückhaltende Süße, leicht sauere bittere Note | |
| Konsis-tenz: | ||
| Pollenbild: | ||
| Leitfähig-keit: | ||
| Besonder-heit: | der kräftige und interessante Geschmack entsteht auch durch weitere Pflanzen unserer Wälder wie Brombeere, usw. |
Waldhonig eine Besonderheit
| Farbe: | von hellbraun bis dunkelbraun | ![]() |
| Geruch/ Ge-schmack: | würzig, kräftig, malzig zurückhaltende Süße, leicht sauere, herbe Note | |
| Konsis-tenz: | hoher Fructosegehalt bleibt deshalb recht lang flüssig | |
| Pollenbild: | Vielzahl von Windblütlern auch Algen und Rußtaupilze müssen enthalten sein | |
| Leitfähig-keit | mindestens 0,8 mS/cm | |
| Besonder-heit: | der kräftige, interessante Geschmack entsteht auch durch weitere Pflanzen unserer Wälder wie Brombeere, usw |
Jeder Honig ist einzigartig.
Jeder Honigjahrgang ist in Aussehen, Geschmack und Konsistenz einzigartig. Selbst Honig vom selben Volk und Standort schmeckt jedes Jahr etwas anders. Denn abhängig von den unterschiedlichsten Parametern wie Volkgröße, Wetter oder Nahrungsangebot in der Umgebung wählen die Bienen auf ihrer Suche nach Nektar die bestmögliche Futterquelle aus. Mischhonig von Blütenpflanzen ist daher so vielfältig wie die Umgebung aus der er stammt und besitzt ein hohes Spektrum an Aromen - den einzigartigen Geschmack der Heimat. Weil Blütenhonig einen hohen Anteil an Traubenzucker enthält, kristallisiert er zwar besonders schnell, kann aber vom Imker cremig gerührt werden. Dabei bricht der Imker durch das Rühren des Honigs die Zuckerkristalle auf und spaltet diese. So bekommt der Honig eine unvergleichbare Konsistenz und wird zu einer zuckersüßen, cremigen Verführung. Die Farbe der Blütenhonige variiert dabei je nach Trachtangebot im Bienenflugradius des jeweiligen Bienenvolks stark. Von goldgelb bis dunkelbraun sind die verschiedensten Farbvariationen zu finden.




